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Die Kalkschulter (Tendinosis Calcarea)

Haare kämmen, Pullover über den Kopf ziehen, mit dem Kind toben. Diese und viele andere bewegungsintensive Aktivitäten erfordern ein funktionierendes und schmerzfreies Schultergelenk.
Für erkrankte Menschen kann jeder Tag mit Schulterschmerzen zu einer echten Herausforderung werden.

Bleibt die Kalkschulter unbemerkt, hilft oft nur noch eine Operation - oder doch nicht?

Was ist eine Kalkschulter?

Die Kalkschulter ist eine schmerzhafte Erkrankung an der Sehne zur Rotatorenmanschette, die sich meist plötzlich und ohne vorausgegangene Belastung bemerkbar macht. Sie resultiert durch sich absetzende Kaliumsalze in der Schultersehne. Die Kalkablagerungen entstehen oft durch eine Minderdurchblutung der Rotatorenmanschette.
Meist tritt die Erkrankung bei Menschen zwischen 30 und 50 Jahren auf und wird häufig erst entdeckt, wenn die Betroffenen unter starken Schmerzen leiden.

Zu Anfang ist die Kalkschulter schmerzfrei. Unbemerkt lagern sich langsam Kaliumsalze in der Sehne ab und verursachen eine Verdickung. Es kann zu Entzündungen kommen, die dann starke Schmerzen verursachen und behandelt werden müssen.

Symptomatik und Krankheitsbild der Kalkschulter

Je nach Lage und Größe des Kalkdepots und dem Stadium der Erkrankung beklagen sich Betroffene häufig über unterschiedliche Beschwerden. Diese reichen von gar keinem Schmerz in einem frühen Stadium der Krankheit bis hin zu starken Schmerzen, die plötzlich auftreten und Betroffene stark im Alltag einschränken.
Bei heftigen plötzlichen Schmerzen in Ruheposition und beim Liegen kann eine Kalkschulter im Verdacht stehen. Denn diese Art der Schmerzen ist das häufigste Symptom der Kalkschulter.

Behandlung der Kalkschulter durch konservative Methoden

Zunächst einmal sollte die Schulter ruhig gestellt und die Beschwerden mit Schmerzmitteln reduziert werden. Die eingesetzten Entzündungshemmer unterstützen das Abklingen der Entzündungen, die durch die Kalkablagerungen entstanden sind.

Sie können nun eine Physiotherapie antreten, bei der weiterhin mit Schmerztabletten, verschiedenen Bandagen, Spritzen und durch Bewegung die Kalkschulter gelöst und damit der Krankheit ein Ende gesetzt wird.
Sollte die Krankheit mit dieser Art der Behandlung nicht verschwinden und oder nach erfolgreicher Behandlung wiederkehren, hilft nur noch eine Operation. Oder gibt es doch eine Alternative?

Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung der Kalkschulter ist die Stoßwellentherapie, deren Anwendung zeitintensiv werden kann. Vor allem bei wiederkehrenden Verkalkungen kann diese Methode zum Einsatz kommen. Bei ihr werden die Kalkdepots mit akustischen Wellen beschossen, die dafür sorgen, dass der Stoffwechsel innerhalb der Sehne die Kalkeinlagerung auflöst. Die Reste der Kalkablagerung muss der Körper dann aus eigener Kraft abtransportieren, was zu einer längeren Heilungsdauer führen kann.

Als Schulter-Experte kennt sich Herr Dr. Hirt mit dem Krankheitsbild der Kalkschulter bestens aus und weiß, welche Behandlungsmethoden erfolgversprechend sind. Nicht immer ist die Operation dann die letzte Möglichkeit und sollte vorher gut überlegt sein.  Auch eine Operation an der Schulter kann Risiken und eine lange Heilungsdauer mit sich bringen.

Kalkschulter operieren – ja oder nein?

Stellen Sie sich jetzt die Frage, ob die Schulteroperation wirklich notwendig ist? Gibt es möglicherweise noch eine andere Behandlungsmethode? Oder Sie haben einfach Angst vor den Schmerzen, der Narkose oder dem sterilen Operationssaal?
Für all diese Fragen ist eine neutrale Zweitmeinung von einem Facharzt, der Sie nicht behandelt, hilfreich.

Durch eine Zweitmeinung zu Ihrer Diagnose können Sie der quälenden Frage, ob die Operation wirklich notwendig ist, eine Antwort geben und Ihre Entscheidung für oder gegen eine Schulter-OP erleichtern und absichern.

In wenigen einfachen Schritten können Sie ein ärztliches Gutachten zu Ihrer geplanten Operation erhalten. Füllen Sie dazu gleich den Fragebogen aus und übermitteln alle notwendigen Unterlagen. Herr Dr. Hirt erstellt ein ärztliches Gutachten zu Ihrer Diagnose. Die Zweitmeinung unterstützt Sie mit kompetenter Expertise im Prozess Ihrer Entscheidungsfindung. Damit sich die Frage - Operation ja oder nein - nicht mehr stellt.

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